Gründungsberatung in Leipzig: Weil Sie erfolgreich gründen wollen

Sie wollen sich in Leipzig selbstständig machen? Dann gehören Sie zu den Menschen, die den Mut haben, ihren eigenen Weg zu gehen!

Allerdings fehlt es vielen Gründern an Erfahrung. Die meisten haben vorher in einer Festanstellung gearbeitet. Fast kein Gründer hat wirtschaftliche Erfahrung. Also alle Kosten auf dem Schirm haben, Einnahmen kalkulieren, Angebote schreiben, gute Preise nehmen - und vieles mehr.

Deswegen macht es Sinn, sich einen persönlichen Gründerberater zu suchen. Unterstützung am Anfang. Damit Sie dauerhaft erfolgreich selbstständig sind und von Ihren Einnahmen gut leben können. 

Für Ihr Sicherheitsgefühl

Gründerberater sind Kaufleute. Sie haben früher oft selbst eine Firma geleitet oder aufgebaut. Jetzt geben sie ihr Wissen weiter. Gründerberater kennen die Fallstricke und Fehler, die fast jeder junge Gründer macht. Außerdem haben sie meistens Kontakte zu Banken und kennen die Fördermittel-Landschaft. 

Für Ihren Master-Plan

Viele Gründer haben tausend Ideen und Fragen im Kopf. Sie wurschteln vor sich hin. Ein Gründerberater geht anders vor. Er plant mit Ihnen gemeinsam Schritt für Schritt. So wissen Sie auch, was Sie tun müssen, wenn etwas schief läuft oder anders läuft als geplant - und das passiert fast immer. 

Sprechen Sie mit einem Gründerberater

Sie suchen eine Gründungsberatung in Leipzig? Dann melden Sie hier unverbindlich bei einem Gründungsberater aus Ihrer Region! Der Gründungsberater freut sich über Ihre Kontaktaufnahme. Übrigens: Für eine Existenzgründungsberatung gibt es häufig Fördermittel. Dadurch sparen Sie Geld. Lesen Sie hier auf dieser Seite, wie ein Gründerberater arbeitet.

Ihre Anfrage zur Beratung

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Anruf bei einem Gründungsberater aus Leipzig: „Mir geht es darum, dass der Gründer am Ende wirklich erfolgreich ist“

Peter Krötenheerdt ist seit vielen Jahren Unternehmensberater, Mentor und Coach. Er berät Unternehmer und Existenzgründer in Leipzig und den umliegenden Städten. Im Interview spricht er über die Euphorie und Leidenschaft vieler Gründer, kritische Fragen – und eine solide Kalkulation. 

Ihr Eindruck als erfahrener Gründercoach: Warum machen sich Menschen selbstständig?

Krötenheerdt: Der Reiz, sich unabhängig zu machen, ist sehr groß. Viele geben einen gut bezahlten Job auf, weil sie endlich ihr eigener Chef sein möchten. Dieser unbändige Wille ist eine sehr gute Basis. Aber das alleine reicht nicht aus. Viele merken das schon wenige Monate nach der Gründung.

Die meisten Gründer bieten ihre Leistung oder ihre Produkte zu günstig an. Ihre Einnahmen reichen nicht aus. Oder es kommen zu wenig Kunden. Oder die Kosten sind höher als gedacht. Kurz: Ihr Geschäftskonzept ist nicht ausreichend durchdacht und kalkuliert. Das ist eine bittere Erfahrung. Es heißt aber nicht, dass man ein schlechter Gründer ist! Man muss nur besser planen und steuern.

Das hört sich jetzt aber sehr negativ an. Als Berater unterstützen Sie doch die Existenzgründer?

Krötenheerdt: Genau darum geht es. In der Beratung stelle ich zu Beginn oft erst einmal saublöde, skeptische Fragen. Je euphorischer der Gründer ist, desto sachlicher bin ich. Wenn man als Gründer zu begeistert ist, läuft man Gefahr, kritische Themen zu übersehen oder gar zu ignorieren. Nach dem Motto: Darüber mache ich mir Gedanken, wenn es so weit ist.

Mir geht es darum, dass der Gründer am Ende wirklich erfolgreich ist. Dafür muss man auch zu Beginn kritische Fragen ertragen. In gemeinsamen Workshops arbeiten wir an Lösungen. Wenn der Gründer zum Beispiel kein schlüssiges Finanzierungskonzept hat, arbeiten wir daran.

Aber es gibt natürlich auch den umgekehrten Weg. Wenn die Gründerin oder der Gründer unsicher oder ängstlich sind, bin ich umso energischer. Etwa beim Bankgespräch: So ein Gespräch kann man professionell vorbereiten. Als Berater habe ich häufiger Kontakt zu den Banken vor Ort. Das hilft natürlich auch. 

Welchen Fehler begehen Existenzgründer denn zum Beispiel bei der Finanzierung?

Krötenheerdt: Viele Gründer haben etwas Geld zurückgelegt. Zum Beispiel 10.000 Euro Rücklagen. Diese Summe wollen sie dann nutzen, um die ersten Monate über die Runden zu kommen – in der Hoffnung, dass das Geschäft ganz schnell anläuft. Doch es dauert länger, bis man sich einen festen Kundenstamm aufgebaut hat. In der Regel mindestens ein Jahr. Bis dahin reicht das Geld aber nicht.

Eine bessere Variante wäre, die Rücklagen als Sicherheit für einen zinsgünstigen Gründerkredit zu nehmen – zum Beispiel über 60.000 Euro. Dann haben Sie genug Geld, um ihre eigene Firma aufzubauen.  Wenn es läuft, zahlen Sie Stück für Stück den Gründerkredit wieder zurück. 

Aber als Gründer brauche ich doch nicht viel Geld.

Krötenheerdt: Das stimmt leider nicht. Zum einen müssen Sie in Ihre Firma investieren. Ins Marketing, in Material, in ein Büro. Und Sie haben ja auch Ihre privaten Kosten wie Miete, Krankenversicherung und allgemeine Lebensausgaben. Selbst wenn man konservativ rechnet, braucht man mindestens 50.000 Euro für ein Jahr.

In einer Gründungsberatung ist die Finanzierung aber nur ein Thema. Es geht auch darum, die Leistungen detailliert zu beschreiben, Kundengruppen zu definieren und einen Marketingplan zu erstellen. Das alles ist Teil des Businessplans. 

Viele Gründer melden sich bei Ihnen, weil sie einen Experten an der Seite haben wollen. Wann ist der richtige Zeitpunkt?

Krötenheerdt: In der Anfangsphase gehen einem erst einmal viele Gedanken durch den Kopf, nach dem Motto: Das wäre schon eine tolle Sache. Das kann man gut alleine machen. Es empfiehlt sich auch, erst einmal einige Bücher zum Thema zu lesen, mit anderen Selbstständigen zu sprechen und die Fragen zu sortieren.

Irgendwann sollte man eine klare Entscheidung fällen. Ab dann geht in die konkrete Planung los. Und genau ab diesem Moment kann ein Gründungsberater sehr gut helfen.

Von der ersten Geschäftsidee arbeiten wir uns dann vor bis zu konkreten Zahlen-Daten-Fakten-Tests. Wenn ich Leistung X für den Preis Y anbiete, wie viele Kunden brauche ich dann, um davon zu leben? Wir legen Meilensteine fest und Arbeitspakete. So eine Gründung zu planen ist harte Arbeit.

Man muss aber auch klar sagen: Ein solches Vorgehen ist sehr verbindlich. Einen Kredit schultert man nicht einfach so. Viele Menschen wollen sich eher experimentell selbstständig machen. Sie wollen es einfach mal versuchen. Dann benötige ich keinen Gründerberater. Denn dafür ist unsere Leistung dann doch zu teuer – auch wenn es staatliche Fördermittel für die Beratung gibt.

Ein weiterer Schwerpunkt Ihrer Arbeit liegt in der Unternehmensnachfolge. Viele Gründer übernehmen auch eine Firma. Andere sind bereits im Familienunternehmen tätig und werden bald Chef. Was sind hier die Probleme?

Krötenheerdt: Wenn ich eine Firma übernehme, muss ich mir die gleichen Fragen stellen. Ist die Firma profitabel? An welchen Stellschrauben muss und will ich drehen?

Ich lebe und arbeite in Ostdeutschland. Nach der Wende haben sich viele Menschen selbstständig gemacht. Oft aus der Not heraus, weil es keine Jobs gab. Damals waren die Gründer um die 40 Jahre alt. Heute sind viele von ihnen zwischen 60 und 65 Jahre alt. Die Kinder sind jetzt 40 Jahre alt. Es stellt sich die Frage, ob sie die Firma übernehmen.

Bei der Unternehmensnachfolge geht es aber längst nicht nur um nackte Zahlen. Der Senior erwartet Anerkennung für seine Arbeit und will oft nicht loslassen. Der Junior will oft viel verändern und endlich ans Steuerrad. Als Unternehmensberater begleite ich die Familie bei solch einer Firmenübergabe.

Aber auch andere Situationen kommen vor: Die nachrückende Generation hat kein Interesse die Firma zu übernehmen. Dann stellt sich die Frage, ob ein Mitarbeiter die Firma übernimmt oder die Firma an eine fremde Person verkauft wird.

Zum Abschluss: Was brauche ich, um ein erfolgreicher Selbstständiger zu sein?

Krötenheerdt: Ich muss mir klar sein: Warum will ich mich selbstständig machen? Was ist meine Motivation? Und dann entwickle ich ein konkretes Bild, das ich mir vorstelle.

Ich habe zum Beispiel kürzlich mit einem erfahrenen Unternehmer zusammengearbeitet, der eine neue Firma aufgebaut hat. Er hat das Ziel formuliert: In zwei Jahren will ich 1000 Kunden haben. Das ist richtig ambitioniert! Er hat daraus seine Energie gezogen.

Wenn man sein großes Bild vor Augen hat, heißt es anschließend: Ärmel hochkrempeln und jeden Tag hart arbeiten. Gründerjahre sind keine Lebejahre. Aber am Ende ist man erfolgreich – und auch ein anderer Mensch.

Übrigens: Viele Freunde und Verwandte werden versuchen, einem die Ideen auszureden. Das ist normal. Genau so wie Zweifel, Ängste, der Erfolg und das Geld.

Und wenn der Erfolg da ist, wollen auf einmal alle deine Freunde sein. Dann haben es schon immer alle gewusst, dass es die richtige Entscheidung war. Auch das gehört dazu.

Vielen Dank für das Gespräch! 


Warum Leipzig eine gute Stadt für Selbstständige ist

Leipzig ist im Osten eine wahre Boom-Stadt. Viele junge Menschen kommen hier zum Studium hin. Gleichzeitig ist eine Kunst- und Medienszene entstanden. Quer durch alle Branchen geht es Leipzig vergleichsweise deutlich besser als anderen Städten im Osten. Wer seine Existenzgründung in Leipzig plant, sollte sich auch über Fördermittel in Sachsen zu Existenzgründungen informieren. Gründungsberatungen werden in Sachsen gefördert – etwa zur Erarbeitung des Businessplans.

Wer seine Existenzgründung in Leipzig plant, der sollte Folgendes klären:

  • Standortmöglichkeiten in Leipzig (für das eigene Geschäft oder Büro)
  • Branchenzahlen und Marktvolumen in Leipzig (für den Businessplan)
  • Wettbewerber und Zielgruppen in Leipzig (für den Businessplan) 
  • Förderstellen in Leipzig (für den Gründerzuschuss)
  • Gründerberater in Leipzig (für eine professionelle Unterstützung)

Viele Existenzgründer meinen, sie müssten alles alleine schaffen. Doch wer klug ist, der holt sich professionelle Unterstützung. Denn jeder dritte Gründer scheitert laut einer KfW-Bank-Studie in den ersten Jahren.

Standortanalyse in Leipzig

Die Standortanalyse ist Teil des Businessplans. Jeder Gründer sollte sich genau überlegen, wo er seine Firma eröffnet. Die Miete, aber vor allem die Wettbewerbssituation spielt eine entscheidende Rolle bei der Auswahl.


Existenzgründungen rund um Leipzig

Existenzgründungsberatung in Grimma

Grimma ist eine Kreisstadt im Landkreis Leipzig. Auch hier gibt es viele Existenzgründungen. Die Stadt ist mit ihren 30.000 Einwohnern natürlich deutlicher kleiner als Leipzig. Auf der anderen Seite ist sie nur eine halbe Autostunde entfernt. Je nach Branche kann es auch sein, dass Ihr Kundenstamm sich stark in Richtung Leipzig orientiert – etwa bei Dienstleistungen oder auch im spezialisierten Handwerk. Auf der anderen Seite ist Grimma groß genug, um sich etwa in der Gastronomie ein eigenes Standbein aufzubauen.

Existenzgründung in Naunhof

Auch Naunhof liegt im sächsischen Landkreis Leipzig. Mit rund 8.500 Einwohnern hat die Stadt keine Gründer-Infrastruktur, auf die man sich verlassen sollte. Existenzgründer sollten sich hier eher Richtung Grimma, Borna oder Richtung Leipzig orientieren. Bei der Frage nach dem richtigen Standort sollte man sich immer fragen, ob in Naunhof genügend Menschen die angebotene Leistung annehmen werden. Ist die Zahl zu klein, wird es schwer, direkt vor Ort einen eigenen Kundenstamm aufzubauen.

Existenzgründung in Borna

Borna ist der Verwaltungssitz des Landkreises Leipzig. Für Existenzgründungen in Borna gibt es zwar einige Gewerbeflächen. Aber für eine Gründerberatung sollte man sich eher in Richtung Leipzig orientieren. Ein großer Arbeitgeber ist das Klinikum Borna und weitere Krankenhäuser. Hierdurch liegen im angrenzenden Gesundheitsbereich möglicherweise Chancen für eine Existenzgründung. Gründer in Borna sollten auf jeden Fall schauen, welche Mitbewerber es in der Kreisstadt gibt. In kleineren Städten gibt es oftmals Lücken im Angebot, die man mit einer eigenen Geschäftsidee erschließen kann.

Existenzgründung in Wurzen

Auch Wurzen liegt im Landkreis Leipzig. Die beschauliche Domstadt leidet zwar unter Bevölkerungsschwund. Trotzdem sind hier eine Reihe erfolgreicher mittelständischer Betriebe angesiedelt. Für Existenzgründungen ist das ein gutes Ausgangsklima. Existenzgründer sollten jedoch sorgfältig ihren Businessplan vorbereiten, um in einer so kleinen Stadt mit vergleichweise wenig potenzieller Kundschaft erfolgreich durchzustarten. Für eine Gründungsberatung macht es Sinn, in Richtung Leipzig Ausschau zu halten.

Existenzgründung in Bad Lausick

Bad Lausick hat zwar nur rund 8000 Einwohner. Aber als Kurstadt profitiert sie vom Gesundheitstourismus. Einige mittelständische Unternehmen aus der Stahl- und Solarbranche sind hier ebenfalls angesiedelt. Die A14 ist nicht weit entfernt, um schnell nach Leipzig zu kommen. Hier ist das Beratungsangebot für Existenzgründer und Jungunternehmer deutlich größer.

Existenzgründung in Delitzsch

Delitzsch liegt an der Grenze zu Sachsen-Anhalt. Trotzdem gelten hier die Fördermittel für Sachsen. Wer zum Beispiel eine Gründungsberatung sucht, kann auf Fördermittel des Freistaates Sachsen zurückgreifen. Hierdurch ist eine Beratung deutlich günstiger. Gründer profitieren dadurch, weil sie von erfahrenen Gründungsberatern unterstützt werden – etwa der der Finanzplanung oder beim Bankgespräch. 

Existenzgründung in Eilenburg

Die Kreisstadt Eilenburg liegt an der Mulde, einem Nebenfluss der Elbe. Existenzgründungen kommen in der Stadt mit rund 15.000 Einwohnern durchaus vor. Die Stadt ist vorrangig von Handwerk und anderen mittelständischen Betrieben geprägt. Hier gibt es immer wieder Fachkräfte, die einen eigenen Betrieb gründen oder auch einen Betrieb übernehmen.

Existenzgründung in Oschatz

Oschatz bezeichnet sich als Stadt im „Herzen von Sachsen“. Die beschauliche Stadt mit ihren rund 15.000 Einwohnern hat einige mittelständische Unternehmen zu bieten. Existenzgründer sollten sich eher in Richtung Leipzig umgucken, wenn sie Kontakt zu anderen Jungunternehmern knüpfen wollen. Auch Gründungsberatungen werden eher in Leipzig angeboten. 

Existenzgründung in Torgau

Torgau hat rund 20.000 Einwohner und ist der Verwaltungssitz des Landkreises Nordsachsen. Die größten Arbeitgeber sind ein Autozulieferer und eine Porzellan-Manufaktur. Existenzgründungen in Torgau liegen häufig im Mittelstand, also Handwerk, Dienstleistungen und Gastronomie. Bei der Einwohnerzahl kann man sich durchaus einen eigenen Kundenstamm aufbauen. Man sollte jedoch im Geschäftskonzept darauf achten, eine Lücke zu schließen und sich von den anderen Unternehmen abzusetzen.

Unternehmensnachfolge in Leipzig

Viele Gründer übernehmen einen Betrieb – so auch in Leipzig. Darunter fällt zum Beispiel die Möglichkeit, dass ein Mitarbeiter eine Firma kauft. Bei solch einer Übernahme stellt sich immer die Frage, wie der Kauf finanziert wird. Hier macht es viel Sinn, sich beraten zu lassen. Der Firmenwert sollte ermittelt werden. Außerdem braucht es ein schlüssiges Finanzierungskonzept, damit der Kredit aus den Gewinnen zurückgezahlt wird. Mehr dazu in der Rubrik Unternehmensnachfolge.


Existenzgründerseminare und IHK in Leipzig

Auch die IHK Leipzig und die Handwerkskammer Leipzig bieten viele Informationen für Gründer an. Zum Beispiel Vorträge oder auch Seminare. Hier sollten Sie jedoch wissen, dass Sie nur ein Teilnehmer von vielen sind. Eine persönliche Beratung oder ein Coaching findet hier in der Regel nicht statt. Sie wohnen in Leipzig, aber wollen erst einmal von zu Hause aus an einem Existenzgründerseminar teilnehmen? Dann melden Sie sich zu unserem kostenlosen Webinar an. Mehr Informationen auf der Seite zu Gründerseminaren.

Zuständige IHK für Leipzig
Industrie- und Handelskammer zu Leipzig
Goerdelerring 5
4109 Leipzig
Tel: 03 41/12 67-0
Homepage: www.leipzig.ihk.de
Existenzgründerseminare

Webinar Existenzgründung
Kompaktes Businessplan - Seminar.
Kostenlos, bequem und informativ.
Ort: Webinarraum
Datum: Siehe Webseite
/weiterbildung/seminare.html