Alles lief gut – bis zu diesem einen Tag. Dann stürtze das schöne Arbeitsleben als Freiberufler in sich zusammen. Warum? Weil viele Selbstständige meinen Sie wären „unkaputtbar“. Oder sie haben das Thema Absicherung im Hinterkopf – aber eben auch nur da. Unser Rat: Jeder Freiberufler sollte sich um seine Absicherung kümmern.
Auch beim Thema Versicherungen heißt es oft: „Ein schwieriges Thema“. Was viele dazu verleitet, sich nicht darum zu kümmern. Anstatt einfach einen Experten zu fragen, der sich damit auskennt. Nein sagen kann man dann immer noch. Aber man hat wenigstens einen Überblick und die wichtigsten Fragen geklärt.
Bei Versicherungen für Freiberufler gibt es zwei grundsätzliche Richtungen: Zum einen der private Schutz etwa bei Krankheiten, zum anderen der berufliche Schutz, etwa wenn man durch seine Arbeit einen Schaden produziert hat. Auch der Ruhestand ist wichtig: Denn Freiberufler müssen selbst zurücklegen; und viele arbeiten, als würde es kein Morgen geben. Allerdings: Was nützt es, unendlich hohe Summen in die Altersvorsorge zu schieben, wenn man das Geld heute braucht?